In einer Welt, in der E-Mails in Sekundenschnelle von einem Kontinent zum anderen reisen, war es noch nie so wichtig wie heute, eine universelle Geschäftssprache zu sprechen.
Für Unternehmen, die in Gebieten wie der D-A-CH-LI Region tätig sind, ist es ein schwieriger Balanceakt, den richtigen Ton zu treffen, ohne in die Denglisch-Falle zu tappen. Aber warum ist eine saubere, denglischfreie Kommunikation so wichtig, und wie können wir sicherstellen, dass unsere Botschaften ankommen?
In diesem Artikel werden wir uns mit effektiven Taktiken für die Geschäftskommunikation auf Englisch beschäftigen, die Dir helfen werden, Deine Botschaften klar zu vermitteln und starke Geschäftsbeziehungen aufzubauen.
Da Englisch in deutschen Unternehmen immer häufiger verwendet wird, taucht auch Denglisch überall auf — in lockeren Gesprächen, Projektpräsentationen und sogar in den endlos scheinenden E-Mail-Threads. Und während Denglisch in informellen Situationen für den einen oder anderen Lacher gut ist, sieht es bei Denglisch im Sitzungssaal ganz anders aus.
Niemand möchte dafür verantwortlich sein, dass ein Geschäft wegen eines unschuldig klingenden denglischen Begriffs, der im Englischen etwas ganz anderes bedeutet, scheitert!
Jedes Wort, jede E-Mail und jede Präsentation ist eine Darstellung des Versprechens Deiner Marke. Hier erfährst Du, warum eine klare und professionelle Kommunikation wichtig ist:
Vertrauen aufbauen: Vertrauen ist das Rückgrat des Geschäftslebens. Wenn Deine Kommunikation geradlinig und frei von Fachjargon ist, fühlen sich Deine Partner*innen und Kund*innen sicher. Sie sehen ein Unternehmen, das Wert auf Klarheit legt und damit auch seine Beziehungen schätzt.
Vermeidet Ups-Momente: Tauchts Du zu oft in den Denglisch-Pool ein? Das könnte Dir zum Verhängnis werden. Missverständnisse können zu Verzögerungen, zusätzlichen Kosten und manchmal sogar zu einer angespannten Geschäftsbeziehung führen.
Professionalität in jedem Wort: Stelle Dir vor, Du nimmst im Pyjama an einem Geschäftstreffen teil! Die Verwendung gemischter Sprachen in einem professionellen Umfeld kann sich ähnlich unpassend anfühlen. Eine saubere, denglischfreie Sprache deutet auf ein Unternehmen hin, das auf Details bedacht ist und sein Publikum respektiert.
Wachsen und sich anpassen: Es ist ein kluger Schachzug, Sprachkurse für Geschäftsleute zu organisieren. Es verbesserte die Fähigkeiten der Mitarbeitenden und fördert ein gemeinsames Sprachverständnis, wodurch die Zusammenarbeit im Team reibungsloser und produktiver wird. Betrachtet es einfach als sprachliche Gymnastik — bei jedem Training werden die Kommunikationsmuskeln trainiert!
Solche Schulungen machen die Mitarbeitenden oft erstmals mit den Nuancen und Feinheiten der englischen Sprache vertraut und verhindern, dass sie versehentlich ins Denglische abrutschen. Sie fördern eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und machen die Mitarbeitenden zu selbstbewussten Gesprächspartner*innen, unabhängig von ihrem Gegenüber.
Digitale Lebensadern: In unserem technikgetriebenen Zeitalter stehen zahlreiche Hilfsmittel zur Verfügung. Von Grammatikprüfern bis hin zu Software für Geschäftssprachen sind sie wie Deine persönlichen Sprachwächter, die sicherstellen, dass Deine Inhalte frei von Denglisch bleiben.
Diese Tools werden ständig mit neuen Wörtern und sich entwickelnden Sprachmustern aktualisiert, damit Du immer aktuelle Sprachunterstützung erhältst. Der Einsatz dieser Technologie optimiert nicht nur den Schreibprozess, sondern dient auch der Qualitätskontrolle.
Einheitliche Markensprache: Durch die Standardisierung von Kommunikationsformaten, seien es E-Mail-Vorlagen oder Berichtslayouts, sorgst Du für eine einheitliche Markensprache. Das sendet die starke Botschaft: „Wir sind kohärent und organisiert.” Diese Struktur erleichtert auch die Einarbeitung neuer Mitarbeitenden.
Sie erhalten von Beginn an klare Richtlinien, die sicherstellen, dass die externe Kommunikation des Unternehmens trotz personeller Veränderungen konsistent bleibt.
Es geht nicht nur um die Sprache: Eine wirklich effektive Geschäftskommunikation berücksichtigt kulturelle Feinheiten. Das Erkennen einzigartiger kultureller Redewendungen und Sprichwörter bereichert Dialoge und vertieft Verbindungen.
Darüber hinaus kann sich ein Unternehmen durch die Wertschätzung und Einbeziehung dieser Feinheiten von anderen abheben und seine globale Denkweise und Anpassungsfähigkeit unter Beweis stellen. Dies kann besonders bei Verhandlungen oder Partnerschaften von Vorteil sein, wo kultureller Respekt starke Bindungen festigt.
Offene Gespräche: Konstruktives Feedback ist ein Wachstumskatalysator. Indem Du Anregungen und Beobachtungen zu Deinem Kommunikationsstil entgegennimmst, ebnest Du den Weg für ständige Verbesserungen.
Die Förderung eines solchen offenen Dialogs schafft ein positives Arbeitsumfeld, in dem sich die Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen. Ihre Rückmeldungen können Erkenntnisse liefern, die zuvor vielleicht übersehen wurden, und so die Kommunikationsstrategie des Unternehmens verfeinern und verbessern.
Doppelte Kontrolle: So wie Köche ihre Gerichte vor dem Servieren probieren, kannst Du Deine Kommunikation kritisch überprüfen lassen, um festzustellen, ob sie wirklich fertig ist. Es ist erstaunlich, was eine neue Perspektive alles aufdecken kann.
Bei dieser Überprüfung geht es nicht nur darum, Denglisch oder andere Fehler aufzuspüren, sondern auch sicherzustellen, dass der Inhalt mit den Werten, Zielen und Botschaften des Unternehmens übereinstimmt.
Bleibt auf dem Laufenden: Wie die Mode ändern sich auch die Sprachen mit der Zeit. Regelmäßige Aktualisierungen sorgen dafür, dass Du nicht in den sprachlichen Trends der letzten Saison stecken bleibst. So wie sich Unternehmen an Marktveränderungen und Brancheninnovationen anpassen, sollte dies auch für die Sprache gelten.
Regelmäßige Workshops oder das Abonnieren von Sprachressourcen können ein Team auf dem Laufenden halten und sicherstellen, dass die Kommunikation frisch, relevant und effektiv bleibt.
Hört zu: Gute Redekunst ist nur die halbe Miete. Ausgezeichnet zuhören zu können, nun, das ist eine Superkraft. Es geht darum, sich darauf einzustellen, Nuancen zu interpretieren und angemessen zu reagieren.
Klarheit geht vor Kürze: Auch wenn es verlockend ist, eine schnelle, kurze E-Mail zu schicken, solltest Du Dich fragen, ob damit alles vermittelt wird, was nötig ist. Klarheit ist in jedem Fall besser als Prägnanz.
Die Macht des Visuellen: Ein gut platziertes Diagramm oder eine knackige Infografik kann durch seitenlangen Text tragen. Es vereinfacht, schafft Unklarheiten aus dem Raum und fesselt die Lesenden.
Einfühlungsvermögen: Einfühlungsvermögen überwindet Barrieren. Ganz gleich, ob Du Bedenken ansprichst oder verhandelst, ein einfühlsamer Ansatz kann mögliche Ungereimtheiten ausbügeln.
Flexible Kommunikation: Manche lieben eine gute Geschichte, andere bevorzugen Aufzählungspunkte. Schätze Dein Publikum ein und passe Deinen Stil an. Das zeugt von Respekt und Rücksichtnahme.
Mehr als nur Worte: Dein Körper spricht, auch wenn Du schweigst. Ob ein beruhigendes Nicken oder ein selbstbewusster Händedruck - nonverbale Signale sagen oft mehr aus als Worte.
In der riesigen, vielfältigen Geschäftswelt, in der Kulturen verschmelzen und Zusammenarbeit auf der Tagesordnung steht, wird effektive Kommunikation zum Schlüssel. Indem Du auf Denglisch verzichtest und Dich auf klare Kommunikationspraktiken besinnst, kann Dein Unternehmen nicht nur seine bestehenden Geschäftsbeziehungen stärken, sondern auch wirkungsvoll dauerhafte Beziehungen neu aufbauen.
Wenn Du also das nächste Mal eine E-Mail verfasst oder an einer Besprechung teilnimmst, denke daran: Bei der Geschäftskommunikation geht es nicht nur um die Sprache, sondern immer auch um Beziehungen.
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